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Editorial | 2021 gab es ein besonderes Jubiläum: 150 Jahre DVW. In unserer Fachzeitschrift zfv wurde in jedem Heft ein Jubiläumsbeitrag veröffentlicht, der ausgewählte Schwerpunktthemen des DVW in den letzten 150 Jahren beleuchtet. Diese Serie wird nun mit dem Beitrag »Der DVW heute und in Zukunft«, der sich mit aktuellen Aufgaben und Aktivitäten und Perspektiven für die Zukunft beschäftigt, abgeschlossen. …
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Geodäsie im FOKUS | Die Erkundung der Geodäsie endet da, wo sie angefangen hat: auf dem Mond. Dort stehen fünf Retroreflektoren. Mit diesen können Geodätinnen und Geodäten nicht nur Einsteins Relativitätstheorie überprüfen.
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Ein hochauflösendes, digitales Abbild Deutschlands soll Behörden dabei unterstützen, aktuelle Herausforderungen wie Klimawandel, steigender Flächenverbrauch oder soziodemografischer Wandel adäquat und ganzheitlich anzugehen. Als Ausgangsbasis wird ein einheitliches und für Deutschland flächendeckendes hochpräzises 3D-Modell auf Basis modernster, luftgestützter Laserscan-Technologie entwickelt. Die geplante Laserscan-Befliegung soll einen Datensatz mit einer Auflösung von mindestens 40 Punkten pro Quadratmeter liefern. Die 3D-Daten werden in einem nächsten Schritt in einer cloudbasierten Datenhaltungs- und Analyseplattform mit anderen Basis- und Fachdaten verknüpft. Die Machbarkeit dieses Vorhabens wird aktuell in einem Demonstrationsvorhaben in Zusammenarbeit mit der Freien und Hansestadt Hamburg eruiert.
Als zentraler Geodatenbroker des Bundes will das BKG vorrangig der Bundesverwaltung neueste technische Möglichkeiten im Bereich des Geoinformationswesens erschließen und anbieten. Das Vorhaben soll darüber hinaus die Interoperabilität, den Austausch und die intensive Zusammenarbeit zwischen den Stellen des Bundes und deren Partnern auf Länder- und Kommunalebene fördern. Das BKG folgt mit diesem Vorhaben einer Initiative der Europäischen Kommission, die ihrerseits einen Digitalen Zwilling für die gesamte Erde entwickelt. Das Vorhaben des Bundes wird in diesen internationalen Kontext eingebettet und damit zum nationalen Beitrag Deutschlands für den Digitalen Zwilling der EU.
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